Für den italienischen Designer Giorgio Armani wird sich Victoria Beckham (34) bis auf die Unterhose ausziehen.

Wie die US-Zeitschrift "Us Weekly" berichtete, ist das frühere Spice Girl zum Model von Armanis Wäsche-Kollektion auserkoren worden, die im Frühjahr vorgestellt werden soll.

Als "Stil-Ikone" und "dynamische Lady" sei Beckham genau die Richtige, schwärmte der Designer in einer Pressemitteilung. Sie tritt damit in die Fußstapfen ihres Gatten David Beckham, der sich kürzlich für die Winter-Kollektion des Italieners auszog und sich in sexy Slips ablichten ließ. Von ihren Model-Qualitäten ist die dreifache Mutter selbst nicht voll überzeugt. In einem Interview mit der Zeitschrift "Allure" sagte sie kürzlich, sie betrachte sich nicht als besonders gut aussehend. "Ich bin ein ganz normal aussehendes Mädchen, ich mache einfach nur das Beste aus dem, was ich habe."

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Die Jolie-Pitts haben sechs Kindermädchen

Bei sechs Kindern haben Hollywood-Stars Brad Pitt (44) und Angelina Jolie (33) jede Menge Hilfe nötig.

Die nehmen sie reichlich in Anspruch: gleich sechs Kindermädchen sind damit beschäftigt, die drei Adoptivkinder und drei leiblichen Kinder des Glamour-Paares rund um die Uhr zu betreuen.

Für ihre Zeit in Berlin sind sie außerdem auf jede Menge fahrbaren Untersatz angewiesen. "Wir haben ihnen mehr als 20 Volkswagen zur Verfügung gestellt", sagte eine Sprecherin des deutschen Autoherstellers dem US-Magazin "Life &Style". Die Familie hält sich für drei Monate in der deutschen Hauptstadt auf, wo Pitt in Quentin Tarantinos neuem Thriller "Inglourious Basterds" den Leutnant Aldo Raine spielt. Die Dreharbeiten haben bereits begonnen.

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Niederlage für Franjo Pooth vor Gericht

Pleite-Unternehmer Franjo Pooth hat in einem Prozess gegen die Commerzbank eine Niederlage erlitten.

Er muss der Bank aus eigener Tasche 1,8 Millionen Euro plus Zinsen zurückzahlen, entschied das Düsseldorfer Landgericht.

Der Mann von Werbestar Verona Pooth hatte für Millionenkredite an sein insolventes Unternehmen Maxfield persönlich gebürgt. Das Gericht gab mit dem Urteil der Klage der Commerzbank in vollem Umfang statt. Der 39-Jährige kann gegen die Entscheidung noch in Berufung gehen.

Quelle: GMX
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U2-Sänger Bono wird Kolumnist bei "New York Times"

U2-Sänger Bono (48) wird Mitarbeiter der renommierten Tageszeitung "New York Times": Der Musiker und politische Aktivist erhält eine eigene Kolumne, wie die Zeitung in ihrer Freitagsausgabe bekanntgab.

"Wir haben Bono gebeten, im kommenden Jahr in unregelmäßigen Abständen eine Kolumne für die Meinungsseite beizutragen", zitierte die Zeitung eine Sprecherin des New York Times Verlags. An den Details der Zusammenarbeit werde noch gearbeitet. Klar sei nur: Falls sich der Rockmusiker seine Artikel bezahlen lasse, gehe das Geld direkt an seine Stiftung "One Campain".

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Nicolas Sarkozy geht gegen Voodoo-Puppe vor

Eine Voodoo-Puppe mit seinem Konterfei empört den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy. Der im Austeilen als wenig zimperlich bekannte Staatschef geht juristisch gegen eine Firma vor, die die Puppe vertreibt, berichtete die Zeitung "Le Monde".

Zu der Stoffpuppe gehören ein Dutzend Nadeln, die der Käufer in Anlehnung an ein aus Afrika stammendes Ritual in die Puppe stecken kann. Auf einzelne Körperteile sind Sarkozy-Zitate gedruckt, etwa: "Mehr arbeiten, um mehr zu verdienen" oder "Hau' ab, Du Idiot", was Sarkozy einem Messe-Besucher entgegnete, der ihm nicht die Hand schütteln wollte.

Der Besitzer der Puppe könne Sarkozy auf diese Weise "den Fluch austreiben" und ihn davor bewahren, "noch mehr Schaden anzurichten", heißt es auf der Website des Unternehmens. Sarkozys Rechtsanwalt habe das Unternehmen schriftlich auf Sarkozys "exklusives und absolutes Recht" an seinem Bild hingewiesen, berichtete "Le Monde". Er verlange außerdem, dass die Puppe sofort vom Markt genommen werde. Ein Sprecher des Unternehmens bezeichnete dies als überzogen.

Die Puppe werde vorerst nicht aus den Regalen genommen. Rund 12 000 Exemplare zu je 12,95 Euro sollen bereits verkauft sein. Von der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Ségolène Royal gibt es ebenfalls eine Voodoo-Puppe - in sozialistisch Rot.

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Moss: Rückzugsort in der Karibik?

Kate Moss plant angeblich den Kauf einer Bleibe in der Karibik, wohin sie sich mit ihrem Freund Jamie Hince zurückziehen kann.

Das Paar hatte sich im vergangenen Monat getrennt, sich kurz darauf aber wieder versöhnt. Nun will das Supermodel Berichten zufolge in eine Immobilie in Puerto Rico investieren.

Ein Insider zur britischen Zeitung "The Sun": "Kate liebt die Karibik und hat erkundet, ein Zuhause in Puerto Rico zu besitzen. Jetzt setzt sie ihren Plan in die Tat um. Sie will etwas, wo es sehr privat ist, und meint, dass sie und Jamie Ruhe und Frieden auf der Insel finden könnten. Es wird ihr besonderer Ort sein, wo sie dem Rampenlicht entfliehen kann."

Quelle: GMX
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Suri hat eigene Garderobe

Tom Cruises und Katie Holmes' zweijährige Tochter Suri hat eine eigene Garderobe in dem New Yorker Theater, wo die Schauspielerin am Broadway auf der Bühne steht.

Holmes verbindet ihr Engagement für Arthur Millers Stück "All My Sons" mit ihrer Rolle als Mutter und hat backstage im Gerald Schoenfeld Theatre ein Zimmer eingerichtet, damit Suri sich nicht langweilt.

Holmes: "Es ist ein toller Zeitplan, denn (Suri und ich) können den ganzen Tag zusammen verbringen und dann gehe ich Theater spielen. Dann komme ich nach Hause und wir spielen noch ein bisschen weiter! Wir haben eine Garderobe, die in ein Spielzimmer umgewandelt ist. Es gibt ein kleines Klavier."

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Madonna bleibt wohl doch in London

Trotz ihrer gescheiterten Ehe mit Regisseur Guy Ritchie will Pop-Sängerin Madonna Zeitungsbericht zufolge auch nach der Scheidung in London leben.

Die "Queen of Pop" habe entschieden, zum Wohle der drei Kinder in der britischen Hauptstadt zu bleiben, zitiert der "Daily Mirror" eine nicht näher benannte Quelle.

Bislang war erwartet worden, dass Madonna nach der Scheidung von Ritchie (40) mit den Kindern Lourdes (12), Rocco (8) und dem Adoptivsohn David (3) zurück nach New York gehen würde. Madonna soll laut Medienberichten das Sorgerecht für die Kinder erhalten und Ritchie für die beiden Jungen ein uneingeschränktes Besuchsrecht einräumen.

Unterdessen wies Madonna-Sprecherin Liz Rosenberg Berichte britischer Zeitungen zurück, dass die Fragen rund um Abfindung und Sorgerecht bereits komplett geklärt seien. Sie wolle die verschiedenen Berichte über eine Einigung, die noch nicht abgeschlossen sei, nicht kommentierten, zitierte die "New York Daily Mail" in ihrer Online-Ausgabe die Sprecherin.

Britische Zeitungen hatten am Wochenende berichtet, dass der Regisseur von Madonna Bargeld und Immobilien im Gesamtwert von bis zu 60 Millionen Pfund (77 Millionen Euro) erhalten soll. Die Höhe der Bargeldsumme wurde von unterschiedlichen Zeitungen zwischen 10 und 20 Millionen Pfund beziffert.

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Jolie plant weitere Adoption

Angelina Jolie wartet, dass ihre neugeborenen Zwillinge mit Brad Pitt noch drei Monate älter werden, bevor sie mit dem Adoptionsprozess für ihr siebtes Kind beginnen kann.

Das Schauspieler-Paar hat im Juli die Zwillinge Knox Leon und Vivienne Marcheline bekommen. Gestern wurde Jolie in der "Today Show With Matt Lauer" interviewt und gefragt, ob sie Pläne hätte, noch ein Kind zu adoptieren. Jolie antwortete schüchtern, dass sie bereits Optionen sondiert hat, ihre Kinderschar zu erweitern, zu der noch ihre drei Adoptivkinder Maddox, Pax und Zahara sowie die leibliche Tochter Shiloh gehören. Sie ist sich jedoch unsicher, wann die Adoption stattfinden wird.

Jolie: "Das hängt davon ab. Du kannst den Prozess erst anfangen, wenn neue Kinder sechs Monate alt sind, um zu sehen, wie die neue Familie sich eingelebt hat. Ich halte das für eine kluge Sache, zu verstehen, wann der richtige Zeitpunkt ist, ein neues Kind hinein zu bringen."

Jolie erklärt, dass sie sich überhaupt nicht nach ihrem Leben, bevor sie sechsfache Mutter wurde, sehnt. Jolie: "Ich jetzt seit so langem nicht allein - mit (Maddox). Ich habe den richten Menschen gefunden (in Pitt)... Ich bin nicht gern ohne ihn. Ich liebe es nicht, allein zu sein, wie ich es früher tat."

Quelle: GMX
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Madonna-Scheidung könnte Rekorde brechen

Die Scheidung Madonnas von ihrem Ehemann Guy Ritchie kann nach Experteneinschätzung für die Pop-Diva die teuerste Trennung in der britischen Rechtsgeschichte werden.

Mit bis zu 75 Millionen Pfund (96 Millionen Euro) könnte die "Queen of Pop" nach Angaben von Scheidungsanwälten zur Kasse gebeten werden. Das Vermögen von Madonna wird auf 300 Millionen Pfund geschätzt, das meiste davon hat sie in ihrer 25-jährigen Karriere angesammelt.

Wie britische Zeitungen berichteten, kam es kurz vor Bekanntgabe der Trennung noch zu einem Streit zwischen der Sängerin und dem Regisseur über den gemeinsamen Wohnort. Madonna (50) soll darauf gedrungen haben, von London zurück nach New York zu ziehen. Dies habe Ritchie (40) abgelehnt.

Unterdessen berichteten britischen Boulevardzeitungen unter Berufung auf Freunde des Paars über neue Details der zerrütteten Ehe. Laut "The Sun" ging die Trennung von Madonna aus. Ritchie habe sich von ihr durchfüttern lassen, wollte nicht mehr Zeit mit ihr in New York verbringen und habe sie nicht bei ihren Plänen für eine weitere Adoption unterstützt, soll Madonna Freunden erzählt haben. Dagegen sieht der "Daily Mirror" Ritchie als treibende Kraft hinter der Trennung. Er habe einen Schlussstrich unter die kaputte Ehe ziehen und die Farce beenden wollen.

Nach monatelangen Spekulationen über eine bevorstehende Scheidung hatte das Promipaar am Mittwoch in einer kurzen Mitteilung seine Trennung nach siebeneinhalb Jahren Ehe bekanntgegeben.

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Christina Aguilera wünscht sich noch mehr Kinder

Neun Monate nach der Geburt ihres Söhnchens Max denkt Pop-Sirene Christina Aguilera schon wieder über neuen Nachwuchs nach.

"Absolut, wir werden definitiv noch mehr Kinder haben", sagte die 27-Jährige dem US-Magazin "People". Wie viele, sei noch nicht klar, "das entscheiden wir, wenn es soweit ist". Wie viele junge Mütter fühle sie sich hin- und hergerissen zwischen ihren Mutterpflichten und ihrer Arbeit, berichtete die Sängerin.

Manchmal falle es ihr schwer, sich von ihrem Sohn zu trennen, um aufzutreten, sagte Aguilera. "Aber Mama muss arbeiten, Mama hat einen Job." Aguilera ist seit 2005 mit dem Musikproduzenten Jordan Bratman verheiratet.

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Spears' heiße Sauna-Szene

Britney Spears hat ihre Fans mit dem Video zu ihrer neuen Single "Womanizer" verblüfft - mit einer Szene in einer Sauna.

Die Popsängerin ist in den heißen Aufnahmen am Anfang des Clips völlig nackt in einer dampfenden Sauna zu sehen. Die Szenen sind so gewagt, dass TV-Bosse entschieden, das Video zu zensieren, bevor es am Freitagabend in der US-Nachrichtensendung "20/20" Premiere feierte - um sicherzustellen, dass jüngere Fans die sexy Szenen nicht sehen.

Spears spielt in dem Clip außerdem eine erotische Chauffeurin, eine in Leder gekleidete, tätowierte Kellnerin und eine flirty Sekretärin. "Womanizer" ist der erste Track von Spears' kommendem Album "Circus", das sie selbst als ihre "bisher beste Arbeit" bezeichnet.

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Paris Hilton verlangt königliche Privilegien

Glamour-Girl Paris Hilton (27) hat sich gleich zu Beginn ihres Aufenthaltes in der britischen Hauptstadt nicht gerade beliebt gemacht.

Wie der "Evening Standard" in seiner Online-Ausgabe berichtet, besuchte sie den Nachtclub "Whisky Mist" im Londoner Stadtteil Mayfair, in dem auch die Prinzen William und Harry gern verkehren. Miss Hilton war der Laden anscheinend nicht exklusiv genug. Auf Drängen der Hotelerbin wurde der VIP-Bereich schließlich mit einem Seil abgesperrt und von zwei Sicherheitskräften bewacht. Die Maßnahme erregte den Unmut der anderen Gäste. "Sie ist so eine Nervensäge. Die machen das sonst nicht einmal für Prinz William oder Harry", wird ein Beobachter zitiert.

Hilton dreht in London die britische Version ihrer Reality-Show "My New BFF (Best Friend Forever)", in der sie Freunde fürs Leben sucht. Vielleicht sollte sie ihre Haltung überdenken - so klappt es ganz bestimmt nicht mit den Nachbarn.

Hefner nach Madison-Trennung "niedergeschlagen"

Hugh Hefner hat sich zum ersten Mal seit seiner Trennung von Holly Madison zu Wort gemeldet.

Die Blondine hatte in einem Interview mit der Website tmz.com enthüllt, dass die beiden ihre Beziehung beendet haben. Vor kurzem hatte Hefner dementiert, dass sie sich getrennt haben, räumt nun aber ein, dass die Beziehung vorbei ist.

Hefner: "Wenn Holly sagt, es ist vorbei, ist es wohl vorbei. Sie ist immer noch hier im Haus. Bis vor ein paar Tagen haben wir noch dasselbe Bett geteilt. Es hat Momente gegeben, wo ich niedergeschlagen wegen all dem war, und (persönliche Assistentin) Mary (O'Connor) sagte zu mir, Kopf hoch, und wies darauf hin, dass vorm Eingangstor Mädchen Schlange stehen. Das ist in meinem Alter schwer zu glauben, aber es scheint wahr zu sein. Es ist ein großes Haus. Und ich werde nicht allein leben. Ich werden definitiv nicht allein leben."

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Artertons Extra-Finger

Gemma Arterton hat ein Geheimnis verraten - sie wurde mit sechs Fingern an jeder Hand geboren.

Dem "Bond"-Girl wurden die Extra-Finger als Kind entfernt. Arterton zur Zeitschrift "Esquire": "Das ist meine kleine Eigenartigkeit, auf die ich wirklich stolz bin. Das macht mich anders."

Damit dürfte sich eine Sorge der Schauspielerin ja komplett in Luft aufgelöst haben: Erst kürzlich hatte Gemma nämlich laut darüber nachgedacht, ob sie als "Bond"-Girl bei Männern vielleicht nicht so gut ankomme - weil sie so "normal" sei.

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Kylie Minogue mit geheimnisvollem Mann

Kylie Minogue (40) hat möglicherweise einen neuen Freund.

Wie die "Sun" in ihrer Online-Ausgabe berichtet, zeigte sie sich auf einer Party von Burlesque-Tänzerin Dita von Teese (36) in Paris mit einem gut aussehenden, dunkelhaarigen Mann.

Die beiden saßen nebeneinander und der geheimnisvolle Unbekannte hatte der zierlichen Sängerin den Arm um die Taille gelegt. Kylie schien es zu gefallen, denn gegen ihr Strahlen verblasste sogar das Geburtstagskind Dita von Teese. Seit der Trennung von dem französischen Schauspieler Olivier Martinez 2007 lebt Minogue allein - vielleicht ist ihr Single-Dasein nun beendet.

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Briefe von Diana für mehrere zehntausend Euro versteigert

Sehr persönliche Briefe von Prinzessin Diana sind in England für mehrere zehntausend Euro versteigert worden.

Allein ein Brief an ihre Kinderfrau Mary Clarke, in dem die damals 17-Jährige sich beim Tanzen mit einem Elefanten vergleicht, brachte im Aktionshaus Reeman Dansie gut 12.000 Pfund (15.700 Euro) ein. In dem 1978 geschriebenen Brief klagt Diana: Sie liebe es, zu singen und zu tanzen. "Aber meine Stimme klingt furchtbar und mich tanzen zu sehen ist, als ob man einem Elefanten zusieht."

Im dem Brief berichtet Diana auch von den Bemühungen der Geschwister, einen Mann für ihre Schwester Sarah zu finden. Sämtliche Versuche seien gescheitert. Selbst bei Prinz Charles hätten die Kuppelversuche nichts gefruchtet, worüber aber alle erleichtert gewesen seien. Drei Jahre später war Diana selbst mit dem britischen Thronfolger verheiratet. Die Ehe wurde 1996 geschieden, ein Jahr später starb die Prinzessin bei einem Autounfall in Paris.

Bei der Auktion erzielten drei weitere Briefe zusammen 16.000 Pfund. In einem klagt Diana 1982 über ihre Schwangerschaft mit Prinz William: Obwohl schon im vierten Monat schwanger, sei ihr immer noch übel, "und ich sehne mich nach dem Tag, an dem ich wieder auf dem Klo sitzen kann, statt hineinzuschauen". In dem Brief beschreibt sie auch ihre Langeweile als an die Etikette gebundene Ehefrau des britischen Thronfolgers: "Es ist wunderbar verheiratet zu sein und jemanden zu haben, dem ich meine Zeit widmen kann. Aber es geht mir einfach auf die Nerven, dass ich mich nicht einmal um meine Wäsche kümmern kann.

Quelle: GMX
Bild: Prinzessin Diana

Bärbel Schäfer wird zum zweiten Mal Mutter

Die Moderatorin brachte laut Bild Zeitung in Frankfurt einen gesunden Jungen zur Welt.

Schäfers Ehemann Michel Friedmann sagt, das Paar sei sehr glücklich, ein gesundes Kind zu haben. Der jungen Mutter und dem neuen Familienzuwachs ginge es sehr gut.

Es ist bereits das zweite Kind für Schäfer und Friedmann, die seit 2004 verheiratet sind. Der erste Sohn Samuel kam 2005 zur Welt. Der Nachwuchs sei 50 Zentimeter groß und wiege 2700 Gramm.

Quelle: GMX.de
Bildquelle: DDP/AFT