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Freitag, 9. November 2007

Bushido - 120.000 Euro oder Vaterglück?

Bushidos Ex-Geliebte Martina B. macht Druck: Die Schweizerin soll laut Bravo über ihren Anwalt vorgeschlagen haben, dass sie ihr Kind abtreiben würde, wenn Bushido ihr 120.000 Euro aufs Konto überweist.

Nach einer Liaison mit dem Hauptstadtrapper, deren Ergebnis weder den Kindsvater noch die katholischen Eltern der Mutter begeistert hatte, ändert Martina B. nun scheinbar ihren Kurs und verlässt romantische Pfade. Ihren erschreckenden Finanzplan könnte man demnach so übersetzen: Ohne Kind bleibt mehr Kohle für mich. Auch der angebliche Vater erhielt einen Anruf ihres Anwalts: "Er meinte zu mir, seine Mandantin würde das Kind abtreiben und die Presse meiden, wenn ich ihr 120.000 Euro zahle", bestätigt Bushido der Bravo. Den Echo-Gewinner lässt die Geschichte trotz der gegen ihn erhobenen Vorwürfe überraschend kalt. Er lasse sich nicht erpressen, ließ er das Teeniemagazin lapidar wissen, das bei seiner Aufklärung eventuell versagt haben könnte. Martina B.s Anwalt verkündete derweil siegessicher über sein Sprachrohr, das Schweizer Boulevardblatt Blick: "Die Schwangerschaft und die Vaterschaft lassen sich nachweisen, falls Bushido dies bestreiten sollte."

Quelle: GMX.de
Bild: dpa

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