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Montag, 29. Oktober 2007

Details über Vergewaltigungsvorwürfe gegen Copperfield


Zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen den Magier David Copperfield (51) hat eine Zeitung in Seattle (US-Bundesstaat Washington) erstmals Details veröffentlicht.

Copperfield werde vorgeworfen, eine 21-Jährige im Juli zwei Tage lang auf seiner Privat-Insel auf den Bahamas vergewaltigt und bedroht zu haben, berichtet die "Seattle Times" in ihrer Sonntagausgabe. Der Bericht beruft sich auf ungenannte Quellen innerhalb der US-Bundespolizei FBI. Danach soll ein Mitarbeiter von Copperfield die junge Frau aus Seattle und ihre Familie im Januar vor einer Vorstellung des Magiers angesprochen und ihnen besondere Sitzplätze in der ersten Reihe angeboten haben. Der Illusionskünstler holte sie auf die Bühne, damit sie ihm bei einem Trick assistieren konnte. Er versprach, ihr bei einer Model-Karriere zu helfen. Er lud die Frau auf sein privates Anwesen "Copperfield Bay" auf der Bahamas-Insel Musha Cay ein mit der Versicherung, dass auch noch andere Gäste dabei sein würden. Die Insel ist nur per Boot oder per Charter-Flugzeug zu erreichen. Als die 21-Jährige jedoch dort ankam, war sie dem Bericht zufolge der einzige Besuch. Copperfield soll sie zwei Tage lang vergewaltigt, geschlagen und bedroht haben, heißt es weiter. Erst bei ihrer Rückkehr nach Seattle erstattete die Frau Anzeige. Copperfields Anwalt David Chesnoff bestreitet die Vorwürfe kategorisch.
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