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Mittwoch, 24. Oktober 2007

Ex-Angestellte fordern Spears-Boykott


Ein Bodyguard, eine Stylistin und ein Tänzer. Ex-Angestellte von Britney Spears haben einen ungewöhnlichen Weg beschritten, um ihrer Ex-Chefin zu helfen.
Es ist eigentlich ganz plausibel, doch in der Logik des Showbusiness entspricht es purer Boshaftigkeit. Ehemalige Angestellte von Britney Spears wollen ihrer Ex-Arbeitgeberin helfen, indem sie zum Boykott von deren neuem Album aufrufen. Wenn «Blackout» floppen würde, so der Gedanke, müsste Spears sich endlich zusammenreißen. «Unsere Botschaft ist einfach - kauft ihr Zeug nicht, bis es ihr besser geht», heißt es auf der «Be Proactive To Help»-Myspace-Seite.

«Das ist nur eine Idee, ein Vorschlag, und womöglich genau das, was Britney braucht», heißt es weiter. «Zeigen wir [ihr], wie sehr wir sie lieben, indem wir das Album nicht kaufen.» Denn jede weitere Förderung von Spears' Karriere mache glauben, dass ihr unberechenbares Verhalten und selbst der Verlust des Sorgerechts für ihre Kinder in Ordnung seien.
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