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Montag, 22. Oktober 2007

Linkin Park spielt, bis Knochen brechen


Das nennt man Einsatz. Linkin Park-Frontmann Chester Bennington brach sich bei einem Konzert in Australien den Arm. Doch er hat den ganzen Auftritt weiter gespielt. Popstars sind ja gerne hypochondrisch veranlagt. Nicht so Chester Bennington: Den Frontmann von Linkin Park hielt auch ein gebrochener Arm nicht davon ab, ein Konzert zuende zu spielen. Während eines Auftritts im australischen Melbourne war Bennington von der Bühne gefallen, wobei er sich laut Bandgitarrist Mike Shinoba den Arm und das Handgelenk brach. Es sei «unglaublich» gewesen, dass ihr Sänger weitergemacht habe, so die Band auf ihrer Website. «Er hat ihn sich während des vierten Songs gebrochen und hat die gesamte Show mit gebrochenen Arm gespielt.» Die Tour werde davon übrigens auch nicht beeinträchtigt. Alle Termine stünden weiterhin, das sind immerhin noch 13, und die führen Linkin Park von Australien nach Asien, wo die Tournee am 30. November in Seoul endet. Dann müsste der Gips auch schon wieder ab sein.
Netzeitung.de

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